Diskussion - DarkMove, Effekte, TransTechnik und anderes

Hallo Zusammen,

da ja in einem anderen Thread herzlich Dampf abgelassen wurde, möchte ich hier nochmal einen extra Thread eröffnen um all die schönen Dinge zu besprechen die ich nicht verstehe, euch aber scheinbar wichtig sind.

Es fielen vor allem oft Begriffe wie DarkMove und es wurde auch der Effektbereich angesprochen.

Ebendso der Wechsel zwischen Live und Blind. Und der TransTechnik wurde nachgetrauert.

Das alles klingt für mich sehr spannend. Und ich würde mich freuen wenn die schon kurz angesprochenen Themen, und auch andere, hier einfach nochmal auftauchen und es darüber eine schöne Unterredung geben kann.

Soweit von mir.

ich freu mich auf schöne Diskussionen.

Alles liebe

thilda

Parents
  • Also ich habe am Anfang auch den DarkMove schmerzlich vermisst.

    Es war aus meiner Sicht auch ein großer Schritt zurück.

    Aber, wir haben uns sehr gut an den AutoMark gewöhnt.

    Es gibt bei uns ein paar wenige Macros die wir während der Programmierung verwenden um mal eben schnell Parameter in Cues vorher oder nachher zu kopieren oder von dort zu holen.

    Ebenso gibt es ein Macro welches die Parameter von nicht spielenden Kreisen auf getrackt setzt.

    Damit haben wir mit relativ wenig Aufwand zum einen gleich ein klein wenig aufgeräumter programmiert und das nachträgliche Putzen geht dann auch recht zügig.

    Ich würde in dem Fall bei uns also eher von wenigen Mannminuten sprechen.

    Ja, "schöner wär's, wenn's schöner wär", aber hier kein Beinbruch!

    Mit manuellem Marken habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt, zu einen weil nicht nötig, der Automarkt macht für uns einen okayen Job und außerdem habe ich Kollegen mit unterschiedlichen Erfahrungsleveln am Pult. Da bin ich froh, dass wir Automark haben.

    Falls ich tatsächlich mal eine leise Stelle im Stück habe an der ich nichts verfahren kann oder die Zeit zwischen zwei Cues nicht ausreicht und davor aber genügend Zeit gewesen wäre, dann greifen wir mal händisch in die Trackliste ein.

    Dann wird einfach der betroffene Kreis in einem vorherigen Cue auf 0,1%, das sieht man auf der Bühne und der Automark greift dann einfach dort schon.

     Was man sicher verstehen muss, ETC ist eine Weltfirma, das war TransTechnik sicherlich nicht. Ich telefoniere nicht mehr mit dem Programmierer und frage nach einer Funktion und bekomme die dann mehr oder weniger zeitig implementiert. (was wirklich toll war)

    Kein Nutzer (außer wir paar wenige die von der TT kommen) kennt die Vorteile des DarkMove und so "fordern" auch nur wenige diese Funktionalität.

    Und wenn ein paar wenige TT User darum bitten, wir man sicher nicht Featureliste für die nächsten Jahre ändern.

    Mit Augmented kannst du auf Messen und Produktvorführungen was zeigen und dich vielleicht im Wettbewerb besser positionieren, da kann der DarkMove leider nicht mithalten.

    (für uns ist Augmented leider auch völlig nutzlos, es existieren (noch) keine 3D Modelle von unseren Bühnenbildern und zum Selberzeichnen fehlen mir das Knowhow und vor allem die Zeit) 

    Grüße aus der Oper Frankfurt

    Dirk

  • Augment hat ja nix mit dem DarkMove zutun.

    Klar,... es gibt Wege und Möglichkeiten das hinzubekommen.
    Man muß halt Macros basteln....
    Was nicht notwendig wäre, wenn man das, was man schon hat auch implementieren würde.
    Diese ganze geputze, aufräumen, Macros basteln,.. das fällt beim TT DarkMove komplett weg.

    Das würde ja im Kern nichts an den Funktionen des jetzigen Automarks ändern.
    Alleine die Tatsache der jetzige Automark wird erst unmittelbar im Cue vorher ausgeführt ist "ungeschickt".
    Die Lampe macht 10-20 Cues nicht mit, ich muß mich nicht um die kümmern.
    Zeit satt zum verfahren.
    Und dann, wenn sie wieder mitspielt, muß ich dahinter her sein, sie ist rechtzeitig in der richtigen Position?
    Das führt die Idee eines Automark ein wenig ad absurdum.
    DAS ist kein Automark. Weil das nix ist, was die Konsole automatisch macht.
    Wie realistisch ist es, ich gehe während der Show in der Cueliste 2-3-4 Cues zurück und würde die Lampe dann noch auf der alten Position brauchen?
    also,... wieso verfährt die Lampe erst unmittelbar vor dem Cue, indem sie neu benötigt wird und nicht, wenn sie vorher irgendwann ausgegangen ist?
    (Wird wahrscheinlich irgendwas mit dem Tracking zutun haben. Was aber nach meinem Kenntnisstand auch nur sehr wenige nutzen...)

    Gerade wenn man mehrere Leute an der Konsole hat ist der TT Darkmove von Vorteil.
    Weil man recht sicher sein kann, es wird nix falsches von A nach B kopiert, es muß sich einfach niemand ernsthaft um Lehrfahrten kümmern.
    Weil es die komplett -außer gewollt- nicht gibt.
    Die existieren schlicht und ergreifend nicht. Ein Lampe ist immer rechtzeitig auf der richtigen Position.

    Ich sag es noch mal so frech und frei:
    Würden die EOS User wissen, was der DarkMove alles kann, würden deutlich mehr um den bitten.
    In der Oper, in "großen" Häusern generell mag es kein Problem sein, wenn mal ein Farbwechsler -der nicht mitspielt- verfährt.
    Aber ich habe nun mal 60 von den Dinger in einer offenen Decke.
    (Denk einfach mal an Eure zweite Spielstätte, die Studiobühne,.... 5-6 Meter Deckenhöhe, man sieht jeden Scheinwerfer, es hängt genügend Licht überm Publikum. Da sind Geräusche ein Problem.

    Und noch was "böses":
    Es gibt zu jeder Lampe ein Datenblatt.
    In dem sind im Regelfall auch die Fahrdaten aufgeführt, also wie lange ein vollständiger Pan-Tilt Schwenk benötigt.
    Wenn man das in die Konsole mit einpflegen würde und diese dann erkennen könnte, Oh Lampe XY spielt im Cue 10 wieder mit, die braucht für 570 Grad Pan 5 Sekunden, ich habe von Cue 9 aber nur 3 Sekunden Wechselzeit, ergo verfahre ICH als Konsole die Lampe schon im Cue 8, das wäre AUTOMARK.
    Automatisch eben.
    Eine Automatikfunktion die ich erstellen und bedienen muß, ist keine Automatikfunktion.

    Augment ist an sich ja okay.
    Nur dann -für mich- in der Konsole selber zu umständlich.
    Ich muß das Model, welches ich importieren möchte eh auf einem anderen Rechner erstellen.
    Und das dann per USB Stick ich die Konsole importieren.
    (Ich hab keine Ahnung, wieso trotz aller Freigaben meine GIO nie im Windows Netzwerk zu sehen ist, vor 2 Jahren war das noch möglich, scheint an Windows zu liegen, ergo bleibt nur der USB Stick.)
    Was macht man dann am Ende?
    Man erstellt auch Augment mit Hilfe eines NoMad Systems auf einem externen Rechner und hat dann die Konsole wirklich nur zur Ansicht. Was bei einer Gio@5 ohne zusätzlichen Monitor eher "sportlich" ist.
    in 9 von 10 Fällen wird so gut wie jeder Anwender von Augment 3D dieses auf einem per Netzwerk verbundenen externen Rechner laufen lassen.
    IN der Konsole eher nicht.
    Was ja okay ist. Ich muß Augment ja nicht nutzen.
    Und um da wieder "böse und unsachlich" zu werden:
    Für sowas hat man bei ETC Zeit und Ressourcen.
    Dann aber für die Implementierung des TT DarkMoves -oder deutliche Verbesserungen am Automark- eher nicht.

    Und ganz ehrlich?
    Wenn ich eine Theaterlichtkonsole baue, dann sollte die Theater können.
    Zu 100%.
    Die muß kein Kreuzfahrtschiff oder Open Air können.
    Wenn ich eine Event-Rock`n Roll-Vergnügungspark-... Konsole baue, dann hat die nun mal andere Schwerpunkte in ihrer Funktion.
    Der Gedanke, man baut eine eierlegende Wollmilchsau in einer Konsole funktioniert doch nicht.
    Hat es noch nie, wird es nie.

  • @Louis: Das mit der Verfahrzeit im Manual hab ich noch nie gesehen. Wahrscheinlich weil ich es nie gesucht hab. Klingt mega gut. Kannst du mir da mal ein Beispiel zeigen?

    Nehmen wir z.B. den BMFL - Blade, oder was du halt so hast als Bsp.

    Ich bin mega angefixed. TollTollToll

Reply Children
  • Ich weiß nicht so ganz, was Du meinst.

  • Und noch was "böses":
    Es gibt zu jeder Lampe ein Datenblatt.
    In dem sind im Regelfall auch die Fahrdaten aufgeführt, also wie lange ein vollständiger Pan-Tilt Schwenk benötigt.

    Ich beziehe mich auf diese Aussage von dir.

  • Ach so.
    Naja, das gibt es ja auch nicht.
    Lampe XY spielt im Cue 1 mit, im Cue 2 nicht mehr, ist dann bis Cue 9 aus und spielt im Cue 10 auf einer anderen Position mit.
    Sie geht also beim Wechsel 1 auf 2 aus und bleibt dann bis Cue 8 so stehen.
    Bewegt sich dann im Cue 9 um für Cue 10 auf Position zu sein.

    Der Cue 8 steht dann aktiv auf der Bühne, Cue 9 ist ein kurzer Cue mit 0 In und Out und der steht nur 1-2 Sekunden. Ein kurzer Flash halt.
    Cue 10 geht dann entsprechend in 0 an.
    Die Lampe an sich benötigt aber um von Position A zu Position B zu kommen, 3-4-5 Sekunden.
    Dann schieße ich Cue 8 ab, der Flash kommt, Lampe macht sich auf den Weg, Flash fertig, Cue 10 soll stehen, aber die Lampe verfährt noch im PAN Bereich.

    Automatik wäre für mich, wenn die Konsole erkennt, Oh, die Zeit Cue 9 auf Cue 10 reicht nicht aus um die Lampe zu verfahren, darum verfahre ich die schon beim Wechsel Cue 8 auf Cue 9.
    Oh,... auch zu kurz, also positioniere ich beim Wechsel Cue 7 auf Cue 8 neu.
    (EDIT: JEDE, echt jede CNC Fräse/Maschine kann sowas. Die erhöhen-senken Drehzahlen je nach Durchmesser, nehmen bei Lehrfahrten mit dem Werkzeug den kürzesten Weg, können Materialerwärmungen -und damit entsprechenden Materialausdehnungen- berücksichtigen,.... Und eine moderne Lichtkonsole ist nicht in der Lage zu erkennen, Oh, die Zeit reicht nicht aus.... Um da ein wenig "nostalgisch" zu werden, die ersten Spiegelscanner waren nix anderes als Diaprojektoren vor die man einen Spiegel gebaut hat und bei denen man alles was bewegt werden mußte per Steppermotor -die aus dem CNC-Maschinenbau kommen...- bewegte. Also der Ursprung ist genau DA. Verfahren unter Berücksichtigung mehrerer Parameter.)

    Aktuell muß ich als Bediener dieses machen.
    Arbeite ich mit Automark und setze die Zeit dabei auf 0 Sekunden, dann ist der Wechsel auf dem Bildschirm wohl in 0 ausgeführt, aber in der Realität nicht.
    Zudem habe ich dann ständig lärmende Scroller und/oder wackelnde Traversen.
    Weil ich nur eine Zeit pauschal für alles eingeben kann.
    Setze ich keine Zeit, wird die Cuewechselzeit genommen, was in dem Fall zum gleichen Ergebnis führt.
    Arbeite ich ohne Automark muß ich eh alles selber programmieren.

    Würde die Lampe aber schon nach dem Wechsel Cue 1 auf Cue 2 verfahren würde sich diese Problematik gar nicht erst stellen.
    Aber wie gesagt, das könnte Auswirkung auf eine Show haben, die mit Tracking anstellen von Cue Only erstellt wird. Ich benutze Tracking aber nicht, denn Tracking schafft mehr Probleme als es löst. Und offenbar sehe das mit dem Tracking nicht nur ich so. So gut wie alle die vor Konsolen sitzen programmieren im Cue Only Modus.

    Und sowas kann der TT DarkMove. Da sagst Du in einem Menu, wie viele Stimmungen die Konsole im Voraus schauen soll um die Lampe zu verfahren. 0 Stimmungen bedeutet in dem Fall endlos, also die Lapme verfährt nach dem Wechsel Cue 1 auf Cue 2. Bei 5 Stimmungen würde die Lampe 5 Cues vor dem Cue 10 verfahren, also beim Wechsel von Cue 5 auf Cue 6. Wenn ich mich recht erinnere, dann war das Maximum 50 Stimmungen, danach war nur noch endlos möglich.
    Dazu kommt, Du kannst jedem Parameter in jedem Lampentyp eine eigene Wechselzeit geben. Also Gobo, Farbe, Blades, Zoom,.... in 0 Sekunden, Pan-Tilt in 2-3-4 Sekunden, Farbwechsler in 5-6-7 Sekunden. Als Sahnestück konntest Du diese Einstellung nachladen. Die TT kann Datensätze per PSD nachladen, sprich Du kannst aktiv ein anderes Setup laden.
    Also Setup A sagt, bei Lampe XY ist die DarkMovezeit für Pan-Tilt 3 Sekunden, dann lädst Du ein anderes Setup per PSD (ohne extra ins Setup zu gehen und zu sagen, lade das und das nach-neu, Du bekommt das geänderte Setup gar nicht mit) und ab Cue 10 verfährt die gleiche Lampe dann den Pan in 8 Sekunden während eines DarkMoves.
    Die letzten beiden Sachen -Vorausschau und Setup nachladen- haben ja nichts mit dem Automark an sich zutun. Das sind ja Lampentyp -bzw der entsprechende Editor- und Setup Fragen.

  • Noch ein EDIT:
    In Lampen kann man das ja auch realisieren.
    Wenn der Zoom an einer bestimmten Position steht, dann verfährt der automatisch wenn man einen Frostfilter reinblenden will.
    Weil eine der Zoomlinsen dem Frostfilter im Weg wäre.
    Sprich, Parameter die sich mechanisch gegenseitig blockieren würden, werden automatisch verfahren wenn man die entsprechend nutzt.
    Sprich die Lampe "kommuniziert" intern mit sich selber.

  • Puhhhh,

    da hast du jetzt ne menge geschrieben und meine Frage doch nicht beantwortet : (

    Ich wollte eigentlich wissen wo im Manual der Lampen die Zeiten zu finden sind für die jeweilige verfahrzeit.

    Vielleicht kannst du mir das nochmal zeigen, weil ich das spannend fände zu wissen.

    Kurze verständnissfrage hab ich aber noch zu deinem langen Text.

    Wie kommst du von Cue9 zu Cue10? mit selber Go drücken?

  • Ahhhh,...
    JETZT weiß ich was Du meinst.

    Bei den High End Lampen ist das gerne unter "Physical" aufgelistet.
    https://preworks.at/images/preworks_downloads/SolaFrame_Studio_Datasheet_revC.pdf
    Da auf Seite 2.
    High End liegt bei seinen Lampen -allerdings ist das natürlich extrem vom Gewicht des Kopfes abhängig- für eine vollständige PAN-Drehung meist so um 4-5 Sekunden.

    Andere Hersteller geizen ab und an mit den Angaben, da muß man dann in der Beschreibung und/oder den Datenblättern suchen.

    Wechsel Cue 9 auf Cue 10:
    In meinem Beispiel Ja, mit selber GO drücken.

  • Hast du noch ne zweite lampe von ner anderen Firma mit der gleichen Angabe?

    Weil nur ein Scheinwerfer kann ja nicht für alle sprechen.

    Zum selber Go drücken:

    Woher soll die Konsole wissen WANN du den nächsten Cue feuerst wenn du es selber machst?

    Du erwartest ja in dem Fall das da irgendwie der blick in die Glaskugel, von seiten der Konsole, eingebaut ist.

    Das kann, soweit ich weiß, keine Maschine.

    CNC-Fräsen haben auch keinen einzel-Cue-Go-Knopf, soweit ich weiß.

    Und die die ich programmiert habe wussten auch nicht selber wie viel sie abspanen dürfen mit dem eingesetzten Werkzeug. D.h. du kannst dir auch schnell den Werkzeugkopf zerstören wenn du dich vertippt hast.

    Nur mal so am Rande...

  • Ja, ich kann den Werkzeugkopf schnell kaputt machen.
    Aber,...
    Ich gebe der Fräse 2-3 Punkte, sie weiß, wo ihr Werkzeugmagazin ist.
    Und egal wie dick-lang-dünn-... das Werkstück auch immer ist, sind der Maschine einmal die Eckpunkte bekannt, wird sie niemals zum Werkzeugwechsel in das Werkstück krachen und dennoch von sich aus immer den kürzesten Weg nehmen.
    Schau Dir mal Videos von 5-Achsen Fräsen an.
    Da wird nen Stück rundes Alu eingespannt, die Eckpunkte definiert und es kommt ein schicker Totenschädel raus.
    Kurbelwellenproduktionen, Gewinde schneiden,... alles Vorgänge bei denen mehr als ein Parameter berücksichtig werden muß.
    Die EOS schaut aber stumpf nur nach, was passiert im nächsten Cue.
    Ohne andere Parameter in Betracht zu ziehen.

    Die Konsole könnte wissen, Cue 8 auf 9 Cue 9 auf Cue 10 sind immer unter der Maximalverfahrzeit der Lampe.
    Ergo wird von sich aus die Lampe in einem Cue umpositionieren in dem die Zeit sicher reicht.
    Sie weiß ja auch, wann der Dimmer auf/zu sein soll.
    Also kann es nicht das Problem sein, zu erkennen. JETZT ist die Lampe aus, JETZT reicht die Zeit zum verfahren sicher, also verfahre ich jetzt schon mal.

    Aber wie gesagt, das Problem würde sich gar nicht erst stellen, wenn die Konsole nach dem Wechsel Cue auf Cue 2 die Lampe neu positioniert.
    Selbst wenn die nächsten Wechsel alle in 0 Sekunden sind, die Lampe kann ja in Ruhe im Hintergrund verfahren.

    Robe BMFL:
    file:///D:/D-Downloads/User_manual_Robin_BMFL_Blade.pdf
    (Seite 40 ganz unten)
    Andere Hersteller scheinen da in der Tat eher geizig zu sein.
    Martin spricht in seinem Manual zum Viper zum Beispiel nur von "Langsam-normal-schnell" für P/T Speed, Clay Paky nur von Slow/Fast.
     

  • Ich habe selber CNC Fräsen programmiert in meiner Schulzeit... wir haben das dann am Computer Simuliert, weil das sonst zu teuer geworden wäre.

    Die haben gemacht was du ihnen gesagt hast und wenn du x und y coordinate nicht richtig setzt ist es aus für den Werkzeugkopf.

    Zur Zeit in den Manuals:

    Interessant zu lesen. Hab ich in der tat noch nie drauf geachtet.

    Aber wie du selber schreibst ist es ja dann nichts worauf aufgebaut werden kann wenn das die einziegen beiden Beispiele sind und "Alle anderen geizig mit dieser Information sind."

    Oder?

    Und sag mal. Wenn du der Lampe selber sagst in welchem Cue sie den wechsel machen soll, weil nur DU weißt wann es nicht zu laut für den Farbwechsler ist.

    Weil in meiner Welt hat Cue4 eine sehr laute Orchesterstimmung mit viel *Wums*.

    Alles danach ist so leise das ich eine Maus husten hören könnte.

    Woher weiß das Pult das jetzt?

    Ist doch dann auch anderes als dein Setup.

    Also würde ich doch einfach dem Cue4, bei mir, selber den wechsel geben. Oder?

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